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Der 9-Darter oder Das perfekte Spiel

Einen 9-Darter beim Darten zu werfen ist etwas ganz Besonderes. Bei einem 9-Darter löscht der Spieler 501 Punkte mit nur 9 Würfen vom Scoreboard. Weil die ersten 8 Würfe ein nur 8 mm breites Trippelfeld auf dem Board und der letzte ein Doppel treffen muss, nennt man dieses Meisterwerk auch das perfekte Spiel. Dies gelingt nur absoluten Top-Spielern. Wenn dabei noch die Kameras laufen und dieses Kunststück im TV übertragen wird, ist das nicht nur eine grandiose sportliche Leistung, sondern bringt den Spieler auch finanziell meistens eine Sonderprämie, die er neben den eigentlichen Einnahmen kassiert, ein. Auf unsere Seite findest du eine Übersicht und Videos über viele geworfenen 9-Darter vor laufenden Kameras. Interessant ist es auch, dass es insgesamt 71 verschieden Wege zum perfekten Spiel gibt. Das Video deines Lieblings-9-Darters fehlt noch? Kein Problem. Registriere dich noch heute, stelle es vor und bewerte dabei nicht nur die Emotionen des Publikums, der Spieler, sondern auch die Reaktionen der Kommentatoren.


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Die neuesten 9-Darter-Videos in der Bewertung

  • Raymond van Barneveld gegen Brandon Dolan (28.12.2009)
    1,3
    sehr gut
    38 von 40 Punkten
    Noch keine Empfehlungen!

    Fast ein Jahr nach dem ersten 9-Darter bei der PDC-Darts WM 2009 schaffte auch der Niederländer Raymond van Barneveld dieses Kunststück. Am 28.12.2009 während der zweiten Runde, im Spiel gegen Brandan Dolan gelang Raymond das perfekte Spiel vor laufenden Kameras und vieler gutgelaunter Fans im legendären Alexandra Palace, London. Nicht zuletzt sein so eleganter Wurfstiel macht diese 9-Darter zu einem der schönsten, der auch ein mehrmaliges Ansehen rechtfertigt.


    Hier im Video übrigens mit Kommentar von Elmar Paulke, der damals noch für das DSF tätig war und einen fairen, applaudierenden Gegner und einen hüpfenden, jubelnden Raymond van Barneveld. :thumbup:8)




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  • Phil Taylor gegen Chris Mason (01.07.2002)
    2,0
    gut
    34 von 40 Punkten
    Noch keine Empfehlungen!

    In der PDC fing alles mit diesem Neun-Darter an. Phil Taylor wirft im Spiel gegen Chris Mason während der World Match Play Championship in den Winter Gardens in Blackpool, England, am 1. August 2002 das perfekte Spiel. Für den Neun-Darter erhielt er „bescheidene“ 100.000 Pfund, damals eine unglaubliche Summe. Entgegen der landläufigen Meinung war dies nicht das erste 9-Dart-Spiel, das live im TV gespielt wurde, es war einfach das erste, das live in England gespielt wurde. Berühmt ist das Video auch für den Kommentar des legendären Sid Waddell: „Double 12 in history! History!






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  • William Borland gegen Bradley Brooks (17.12.2021)
    3,4
    befriedigend
    27 von 40 Punkten
    Noch keine Empfehlungen!

    Am 17.12.2021 gelang William Borland das perfekte Spiel im Zuge der PDC-Weltmeisterschaft. Der junge Spieler aus England wirft 180, 177 und löscht die 501 Punkte abschließend mit Trippel 20, Trippel 20 und im Anschluss mit Doppel 12. Danach geht der junge Bursche ab wie eine Rakete und springt wie ein Wilder auf der Bühne herum. Auch die Kommentatoren von Sky Sports legen viel Emotion an den Tag. Das Publikum ist wie so oft bei einem 9-Darter Feuer und Flamme und bejubeln das Kunstwerk des jungen Engländers frenetisch! Schaut es euch einfach an..






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  • Paul Lim gegen John McKenna (09.01.1990)
    2,8
    befriedigend
    30 von 40 Punkten
    Noch keine Empfehlungen!

    Erst sechs Jahre nachdem John Lowe seinen 9-Darter vor laufenden Kameras geworfen hatte, konnte der aus Singapur stammende Paul Lim das perfekte Spiel vor laufenden Kameras wiederholen. Während der Embassy World Professional Darts Championship erzielte der noch junge und relativ unbekannte Spieler erst zwei 180er, um danach (ganz locker) T20, T19 und dann das perfekte Spiel auf der D12 zu beenden. Nach diesem Kunststück zeigte Paul Lim viel Emotionen und sammelte viel Sympathien beim anwesenden Publikum und den Zuschauern vor dem TV. Auch sein Gegner John McKenna aus Irland freute sich redlich für seinen Kontrahenten. Im Übrigen war es für Lim auch ein finanzielles Vergnügen. Er kassierte immerhin noch 52.000 Pfund für dieses Meisterwerk.





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